Montag, 29. August 2011

Back In The Classroom

Meine vergangene Woche war ziemlich spannend. Abgesehen davon, dass ich sowieso jeden Tag 1000 neue Gesichter sehe, kamen aufgrund des Sommersemesterbeginn noch mehr neue Leute, die ich kennenlernen durfte.

Die erste Uni-Woche ist vorbei, und ich mag eigentlich meinen Stundenplan. Der sieht so aus, dass ich montags und freitags gar keine Uni habe und am Mittwoch, wo wir nur einmal am Tag trainieren, nur zwei Stunden. Ich habe alle meine vier Kurse auf die Tage Dienstag und Mittwoch gelegt.

Meine Kurse für dieses Jahr sind: „The Holocaust“, „People Cultres in America“ (da geht es um Lateinamerika, dessen Bevölkerung, Geschichte und Kultur) und „Writing 140“, ein Schreibkurs in Verbindung mit „The Holocaust“ (wir schreiben überwiegend über solche Themen). Es ist der letzte Schreibkurs, den ich belegen muss, und er ist auf einem höheren Level mit höheren Ansprüchen als zuvor. Mein letzter Kurs ist „Marketing Fundamentals“, in dem wir, wie der Name schon sagt, die Basis des Marketings beigebracht bekommen.

All diese Kurse werde ich dienstags und donnerstags zwischen meinen beiden Wassereinheiten und nach dem zweiten Training haben. Ich werde mich daran erst ein bisschen gewöhnen müssen, denn ich halte gerne einen kleinen Mittagsschlaf vor dem zweiten Training, aber dafür habe ich ja die freien Tage dazwischen, um mir den Schlaf zu holen, den man braucht, wenn es bald richtig zu Sache geht im Wasser.

Anders als an der Uni, wo wir direkt losgelegt haben, sind wir im Training etwas gemütlicher eingestiegen. Mit Spining, bisschen Schwimmen und verschiedenen Tests in Kraftraum und Wasser haben wir die neue Saison begonnen. Der Trainingshöhepunkt hat am Samstag im Rahmen eines „Beach Workout“ stattgefunden, wo im Sand gelaufen, an Rumpfmuskulatur gearbeitet und anschließend eine Meile im Meer geschwommen wurde. Diese Meile mit Wellen und Salzwasser war natürlich etwas ungewohnt, aber es hat Spaß gemacht, da jeder aus der Gruppe einfach so schnell wie möglich von A nach B kommen wollte. Es hat mich auch ein bisschen daran erinnert, dass ich vor knapp zwei Monaten in England meine Meile im kalten See geschwommen bin. Zum Glück ist das Wasser zur Zeit sehr angenehm an den Stränden von LA…

Samstags nach dem Strandtraining hat mich mein Freund Chase Bloch mit zu einer Poolparty genommen. Es war eine besondere Poolparty, nämlich eine mit allen Schauspielern, Produzenten und Mitwirkenden des Films „Shark Night 3D“ der bald in die Kinos kommt. Da Chases Onkel der Regisseur war, hatten wir die Möglichkeit, dort hinzugehen. Das war eine sehr coole Erfahrung, einfach mit den Leuten da abzuhängen, bisschen zu relaxen und ganz offen einfach über paar Dinge zu quatschen. Wir haben natürlich auch die Hauptdarsteller kennengelernt, und es war echt interessant zu hören, was die so über die Dreharbeiten zu erzählen hatten. Auf jeden Fall ein riesengroßes Dankeschön an Chase dafür, dass er mich mitgenommen hat/ Chase thanks buddy for taking me to this awesome event.

Den Sonntag habe ich entspannt mit einem Strandbesuch und der neuesten Folge einer meiner Lieblingsserien, „Entourage“, ausklingen lassen.

Ich freue mich schon, euch nächste Woche vom kommenden Wochenende zu erzählen, da wir mit der ganzen Mannschaft für zwei Tage nach Catalina Island fahren, wo es super schön seien soll. Ich bin gespannt... ☺

Bis dahin Tschüss

Euer Dima



Chase Bloch und Ich bei der Poolparty von Shark Night 3D





Dienstag, 23. August 2011

Guck mal, wer da hämmert

Hallo Leute,

ich melde mich jetzt zum ersten mal wieder bei euch aus Amerika und läute den offiziellen Start in die neue Saison ein.

Mein Flug war ziemlich angenehm und ging schnell vorbei. Mit dem Jetlag hatte ich auch nur die erste Nacht zu kämpfen und konnte ab 5 Uhr morgens nicht mehr schlafen. Es ist immer einfacher, wenn man nach Westen fliegt. Meine ersten Tage waren ein bisschen stressig, weil ich mich um meine Wohnung kümmern (ich war schon vor meinen Mitbewohnern da), Möbel kaufen und aufbauen, auspacken und einfach einleben musste. Ich finde, ich habe das alles recht gut gemeistert und fühle mich auch schon sehr wohl in meinem Zimmer.

Am Mittwoch hatten wir ein kleines Barbecue am Pool mit allen Schwimmern, Coaches, Freshmen und deren Eltern. Es war schön, alle wiederzusehen.

Selbstverständlich habe ich auch versucht, weiter etwas Sport zu treiben, was mir neben der ganzen anderen Arbeit auch recht gut gelungen ist. Ab sofort beginnt das Training um 6 Uhr morgens im Kraftraum, und danach geht’s zum Pool. Letztes Jahr haben besonders die ersten Wochen ungeheuren Spaß gemacht und ich hoffe, dass es dieses Jahr genau so sein wird. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was uns erwartet J.

Natürlich musste ich auch das Urlaubswetter, das hier permanent herrscht, ausnutzen und mit ein paar Freunden zum Strand fahren. Das Wasser ist ungewöhnlich warm, und man konnte viel länger drinbleiben als sonst. Das war auf jeden Fall ein cooler Tag.

Am Sonntag habe ich eigentlich nicht viel gemacht, aber irgendwie erscheint er mir doch sehr produktiv gewesen zu sein. Anfangs habe ich meine zwei Glasregale, die ich mir bei Ikea ausgesucht habe, an die Wand montiert, worauf ich ziemlich stolz bin, da ich eigentlich, was handwerkliche Begabung angeht, ein absoluter Anfänger bin. Danach waren wir mit ein paar Schwimmern beim Fußballspiel unserer USC-Mädchen. Leider haben die, wie auch Mainz 05, verloren. Aber ich bin mir mehr als sicher, dass es bei beiden Mannschaften bald wieder Siege zu feiern gibt.

Eine andere Leistung, auf die ich recht stolz bin, ist, dass ich ein Buch am Sonntag gelesen habe. Es war zwar kein dickes (160 Seiten), aber normalerweise bin ich nicht so ein Buchfan, doch dieses hatte mich gepackt, und ich wollte es durchhaben. Außerdem war es auch eine Anordnung unseres Coaches, dieses Buch zu lesen, bevor die Saison wieder anfängt. Der Titel lautet „Energie Bus“, und das Buch bringt einen dazu, über seine eigene Lebenseinstellung und die Einstellung anderen gegenüber nachzudenken. Ich hoffe, das alle aus unserer Mannschaft das Buch gelesen und verinnerlicht haben, denn ich bin mir sicher, das könnte uns helfen, ein noch besseres Team zu werden.

Leider gibt’s diese Woche von mir nicht so viel aber nächste Woche mit all den neuen Kursen, meinem Tagesablauf und dem Training wird es sicher einiges zu berichten geben.

Bis dahin

Euer Dima


Mein Ex-Zimmerpartner Sean und ich in Manhatten Beach


Montag, 15. August 2011

Goodbye Deutschland!

Hallo, treue Leser,

ihr seid die Einzigen, von denen ich mich jetzt nicht zu verabschieden brauche, da ihr jede Woche von mir hört. Was meine Familie und Freunde angeht, von denen habe ich mich schon verabschiedet, und manchmal fällt es einem echt nicht leicht.

Da ich am Dienstag um 10 Uhr von Frankfurt Richtung Los Angeles starte, wollte ich noch einmal kurz meinen Aufenthalt in Deutschland Revue passieren lassen und kurz zusammenfassen.

Der Höhepunkt, die Deutschen Meisterschaften standen ganz am Anfang auf dem Programm, und ich kann reines Herzens sagen, dass ich sehr zufrieden bin, wie es dort gelaufen ist. Natürlich ist ein Sportler nie wirklich zufrieden, denn es gibt immer etwas, das man besser machen kann, doch mir war wichtig zu sehen, ob mich Amerika weiterbringt und ob es meine Entwicklung fördert oder hemmt. Meine Resultate sprechen da eine ganz klare Sprache, und das war mir wichtig zu wissen, denn jetzt habe ich noch größeres Vertrauen in meinen Coach und sein Programm. Wenn es um die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2012 geht, muss man konzentriert bleiben und darf nicht ausflippen, wenn man mal einen schlechten Tag oder eine schlechte Woche erwischt. Vertrauen in dich selbst und das Team um dich herum ist wichtig, um in angespannten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren.

Nach der DM und der knapp verpassten Quali für die Weltmeisterschaften habe ich dann noch einen Wettkampf in Luxemburg geschwommen. Vorbereitet darauf habe ich mich in Würzburg. Wie auch die Ergebnisse in Luxemburg zeigten, habe ich diese Vorbereitungszeit sinnvoll genutzt. Ich bin zwar keine Bestzeit geschwommen, aber ich glaube trotzdem, dass ich mich ein wenig weiterentwickelt habe.

Kurz darauf ging ich in den Urlaub. Ich hatte mich entschieden, meine trainingsfreie Zeit in Deutschland zu verbringen. Leider war nicht so tolles Wetter, aber mich das wenig gestört, da ich ab morgen wieder Sommer habe J. Ich hatte meine Freunde besucht und mit ihnen eine schöne Zeit verbracht. Das war echt cool, darum bereue ich nichts.

Nun ist schon die erste Woche in der neuen Saison rum, und ich habe mich zu Beginn eines neuen Jahres noch nie so gut im Wasser gefühlt wie in diesen ersten Tagen. Es macht mir wieder großen Spaß, und dabei habe bis jetzt ich nur alleine trainiert. Ich freue mich schon riesig darauf, mit meinen Teamkollegen die neue Saison zu starten, denn voriges Jahr hat es viel Spaß gemacht, und dieses Jahr wird es für mich bestimmt sogar noch besser.

Viele fragen mich auch, warum ich nicht bei der Universiade schwimme, obwohl ich doch sicher die Normzeit erfüllt habe. Also, es war so: Man musste sich beim Allgemeinen Deutschen Hochschulverband (ADH) bis zu einer gewissen Frist anmelden (wovon ich leider nichts wusste und es deswegen auch nicht gemacht habe) und sagen, dass man gerne in Shenzhen schwimmen möchte. Bei der DM hätte man die Pflichtzeit schwimmen können (was ich auch gemacht habe) und wäre dann nominiert gewesen.

Leider habe ich das mit der Anmeldung erst nach der DM erfahren und somit die Frist um knapp eine Woche verpasst. Und leider hat sich der ADH-Präsident quergestellt und wollte mich ums Verrecken nicht nominieren, obwohl der Bundestrainer mir sogar Medaillenchancen eingeräumt hat. Angeblich sei es vom organisatorischen Ablauf nicht mehr möglich gewesen, doch die gesamte ADH-Mannschaft wurde erst drei Wochen später bekanntgegeben. Leider ist das so blöd gelaufen, und ich muss jetzt noch zwei Jahre warten, um an dieser tollen Veranstaltung teilnehmen zu dürfen.

Damit verabschiede ich mich von Deutschland. Es war eine sehr schöne Zeit, doch jetzt gilt es, noch härter zu trainieren und eine weitere Stufe hinaufzuklettern.

Ich freue mich jetzt schon darauf, euch von meinen neuen Erlebnissen aus den USA zu berichten.

Euer Dima

Montag, 8. August 2011

Den Körper fit machen...

Heute hat für mich wieder einmal eine neue Saison angefangen. Und an deren Ende werden die Olympischen Spiele als Höhepunkt stehen. Sie sind nicht nur der Höhepunkt des Jahres, sondern der Höhepunkt der gesamten letzten vier Jahre, sprich eines ganzen Olympiazyklus. Ich kann es kaum erwarten, wieder in LA zu sein und mit meinen Schwimmkollegen auf dieses Ziel hin zu trainieren. Aber nun erstmal zur vergangenen Woche.

Nach drei Wochen Urlaub habe ich wieder mit Sport angefangen, um meinen Körper auf das Schwimmtraining vorzubereiten, das heute begonnen hat. In der Regel mache ich etwas länger Urlaub und nehme mir frei vom Training, doch ich kann nicht mehr einfach so herumsitzen. Ich verspüre zur Zeit einen großen Tatendrang, denn schließlich ist nicht mehr so viel Zeit bis zur Olympiaqualifikation, und ich habe noch einiges an Arbeit vor mir. Das vergangene Jahr hat mir gezeigt wie unglaublich schnell so ein Trainingsjahr vorübergeht, und darum empfinde ich jede gute Trainingswoche als unglaublich wichtig.

Los ging’s mit Trockentraining in der Kombination Kraft- und Ausdauertraining (in Form von laufen). Ich muss wieder erst ein bisschen Muskelmasse aufbauen, um mit dem Schwimmen anzufangen, denn beim Schwimmen baut der Körper viel Muskelmasse ab, besonders in Ausdauerphasen. Also muss ich mir zunächst einmal ein gutes Fundament schaffen, auf dem ich aufbauen kann.

Zu meiner Freude konnte ich beim Krafttraining schon an meine gewöhnlichen Gewichte anknüpfen, sodass es mir sogar noch mehr Spaß gemacht hat. Das Laufen dient dazu, den Kreislauf wieder anzuregen, das Herz ein bisschen arbeiten zu lassen und die Lungen mal ordentlich „durchzulüften“. Zusätzlich wird natürlich überwiegend die Bein- und Rumpfmuskulatur beansprucht. Dieses Training ist eine sehr gute Vorbereitung, um den Körper nach einer längeren Pause wieder fit für das Schwimmtraining zu machen.

Übrigens hat am Wochenende die Fußball Bundesliga angefangen. Mainz 05 konnte sich im neuen Stadion gegen Bayer Leverkusen behaupten und gewann mit 2:0. Ich hoffe, dass sich die Mannschaft auch dieses Jahr in der vorderen Tabellenhälfte etablieren und vielleicht wieder für die ein oder andere Überraschung sorgen kann. Drüben in LA werde ich natürlich versuchen, so viele Spiele wie möglich zu verfolgen (es gibt da so ein Live-Stream über eine chinesische Internetseite), doch meistens ist es leider so, dass die Samstagsspiele gerade dann sind, wenn ich morgens trainiere. Meistens erfahre ich nur das Endergebnis über das Internet oder gehe mit dem Zwischenstand der ersten 15 Minuten ins Training und lese später den Spielverlauf nach.

Ich würde mir wünschen, dass Mainz 05 häufiger freitagsabends oder sonntags spielt J.

Hier in Rheinland-Pfalz hat wieder die Schule angefangen, deswegen wünsche ich allen Schülern und vor allem Abiturienten ein erfolgreiches Schuljahr!

Nächste Woche gibt es dann den letzten Eintrag „Made in Germany“ von mir.

Euer Dima

Montag, 1. August 2011

Schwimm-WM 2011

Der Schwimm-Höhepunkt des Jahres 2011 liegt hinter uns, und es war sicher eine Meisterschaft mit vielen Fragezeichen, aber auch mit außergewöhnlichen Leistungen.

Mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht zu sehen, dass das „Racen“ wieder im Vordergrund stand. Es ging nicht mehr darum, wer was anhat, sondern wer besser vorbereitet ist und wer den größeren Willen zum Siegen hat. Solch ein Duell führte beispielsweise Ryan Lochte zum ersten Langbahn-Weltrekord seit dem Verbot der High-Tech-Anzüge.

Da ich glücklicherweise zurzeit Urlaub habe, hatte ich keine Probleme damit, von 12 bis 14 Uhr gemütlich vor dem Fernseher zu sitzen und die Wettkämpfe zu verfolgen. Selbstverständlich hätte ich viel lieber in Schanghai auf der Tribüne gesessen oder das Geschehen selbst beeinflusst, aber ich habe sehr viel Motivation schöpfen können und habe schon mehr oder weniger meine konkreten Ziele für nächstes Jahr im Kopf.

Ich finde, dass es viele Überraschungen bei der diesjährigen WM gab. Leute, denen ich eine sehr gute Platzierung zugetraut habe, waren etwas verhaltener in ihrer Ausbeute. Dementsprechend waren andere, mit denen man eher weniger gerechnet hat, ziemlich erfolgreich.

Es freut mich besonders, dass ein Schwimmer wie der Schweizer Dominik Meichtry über 200 Meter Kraul ins Finale geschwommen ist. Ich trainiere jeden Tag mit ihm und bin immer ziemlich nah an ihm dran. Das sagt mir, dass ich mich noch mehr mit meinen Leuten drüben in LA messen muss, denn sie waren dieses Jahr auf dem Niveau, auf dem ich nächstes Jahr sein will.

Zum Abschneiden der Deutschen Mannschaft kann ich nur sagen, dass mich Christian vom Lehn mit seiner Bronzemedaille sehr überrascht hat. Zu dem insgesamt eher ernüchternden Ergebnis kann und will ich nichts schreiben, da ich nicht vor Ort war und ich gar keine Information von den teilnehmenden Athleten hatte. Mir ist nur aufgefallen, dass die Zeiten bei den Deutschen Meisterschaften sehr vielversprechend waren, bei der WM aber leider nicht abgerufen werden konnten.

Das war mein kleiner Beitrag zur WM.

Ich war vorige Woche in Limburg (in Steeden, wenn man es genau nimmt). Das war meine erste Stadt in Deutschland, dort bin ich aufgewachsen, und deshalb verbinde ich noch heimatliche Gefühle mit diesem Ort. Außerdem wohnt da immer noch ein Teil meiner Familie, mein Vater und einer meiner besten Freunde.

Drei Wochen meines Urlaubes sind schon vorbei, und ich möchte jetzt anfangen, eine gewisse Regelmäßigkeit in meinen Tag zu bringen. Dazu werde ich wieder das Training aufnehmen. Ich hatte die ganzen Ferien über nicht nur auf der faulen Haut gelegen, sondern mich immer wieder mit Krafttraining fitgehalten. Diese Woche werde ich mein Hauptaugenmerk auf Kraft- und Cardio- Training (laufen, Fahrrad fahren) legen.

Das Wetter soll ja etwas besser werden, darum würde ich auch gerne mal draußen laufen oder mich auch anders sportlich betätigen.

In diesem Sinne wünsche ich euch weiterhin einen schönen Sommer

Euer Dima